Was macht man an so einem Tag? Vor einem Jahr haben die Russen ihre Nachbarn, die Ukraine überfallen. Die Russen wollten zunächst irgendwelche Nazis in der Ukraine ausschalten, dann wollten sie, dass die Ukraine aufhört zu existieren. Das Land sollte ein Teil von Russland sein. Dann wollten sie ganz Europa von Nazis befreien und schließlich das Gleichgewicht der Mächte in der Welt zu ihren Gunsten verändern und Europa aus den Klauen der Amerikaner befreien.
Sie wollten, dass wir in Europa hungern und vor allen Dingen frieren und ohne Strom dasitzen.
Was die dortige Herrscher-Clique samt ihren verlogenen TV-Propagandist*innen vorhat, mag verstehen wer will. Es ist ein Glück, dass sich die Ukrainer ihnen in den Weg stellen. Andernfalls hätten wir die Russen an den Ostgrenzen von Tschechien, Polen und von den Baltischen Ländern stehen. Und wir müssten noch gewaltiger in Waffen investieren, als es sowieso schon geplant ist.
An so einem Tag wie dem 24. Februar bleibt man am besten nicht allein. Wie es ja insgesamt angesichts dieses neuen Feindes gut ist, dass Europa zusammenhält und sich auf die Amerikaner verlassen kann. Wer hätte gedacht, dass es einmal so weit kommen würde?
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Der Beginn der Kundgebung ist für 17.40 Uhr auf dem Katschhof geplant.