Montags, irgendwann zwischen 10 und 15 Uhr, stehen wir an der Kaffeebud und schütten uns „dr Kaffee in dr Kopp“ (BAP, Bläck Fööss). Mittwochs und donnerstags, wenn das Büdchen zwischen 6.30 Uhr 14 Uhr geöffnet ist, haben wir keine Zeit. Neulich stand auf dem Bahnhofsvorplatz noch ein großer Covid-Test-Container, wo wir uns auch haben testen lassen. Der Container ist weg, Corona wird uns erst im Spätherbst diesen Jahres wieder einholen und mit Homeschooling und Lockdown, Hamsterkäufen und überforderten Pflegekräften heimsuchen. Schließlich entgleitet gerade den Chinesen die Kontrolle über das Virus, was China in Ermangelung eines guten Impfstoffs zu einem Labor für Covid-Mutanten macht. Die kommen demnächst bei uns an – aber bis dahin ist es ja noch etwas hin. (Blumen: Team Querbeet)
BAB steht (u.a.) für Bundesautobahn, gemeint ist bestimmt BAP, die Kölschrockband. Nur: Das Lied „Kaffeebud“, auf das hier angespielt wird, stammt von den Bläck Fööss.
BAB steht (u.a.) für Bundesautobahn, gemeint ist bestimmt BAP, die Kölschrockband. Nur: Das Lied „Kaffeebud“, auf das hier angespielt wird, stammt von den Bläck Fööss.
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