Es schrieb: Dr. Heiner Berger (CDU), Ex-Oberstadtdirektor der Stadt Aachen (in der Zeit, als der Oberbürgermeister noch fast nichts zu sagen hatte) zum plötzlichen Abgang von Brigitte Franzen, der Chefin des Ludwig Forums:
„Fürwahr, es gibt noch tätige Nächstenliebe sogar unter Institutionen. Diese Deutung der beruflichen Karriere der Direktorin des Ludwigforums, die zur benachbarten Ludwigstiftung wechselt, ist ebenso plausibel wie die Vermutung, sie habe ein Angebot angenommen, zu dem sie nicht nein sagen konnte.“ (auf FACEBOOK)
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Es schrieb: Armin Laschet, Fraktionsvorsitzender der CDU im Landtag von NRW, zu TTIP: (auf TWITTER)
Und ein Dietmar Lux (9 Follower) trompetete auf TWITTER gleich hinterher: „Richtig so – Ein Vorteil für unser Land“
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Es schrieb am 20. Februar: Lorenz Maroldt, Chefredakteur des Tagesspiegel in seiner täglichen Kolumne „Checkpoint“:
„Am 11. Februar wurde im Auftrag von Senat und Berlin Partner eine Olympia-Anzeige im Tagesspiegel gebucht, die eine Woche später erscheinen sollte.
Am 12. Februar wurde im Tagesspiegel der Senat für die Besetzung des Bürgerforums Olympia kritisiert.
Am 13. Februar wurde die Anzeige storniert.
Am 17. Februar erschien die Anzeige in vier von fünf großen Tageszeitungen Berlins.“
Dann fragte der Abgeordnete Klaus Lederer den Regierenden Bürgermeister im Parlament, wer nach welchen Kriterien über die Anzeigenschaltung entschieden hat. Antwort Müller: „Es gibt kein Belohn- oder Bestrafungssystem.“
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