Sie können naturgemäß nur in der Fotografie überleben: die Figuren und Aktionszeichen an den Häuserwänden in Aachen. Ein Bild, das nur in der Fotografie existiert, das ist weniger als das, was es mal war. „Es reicht jedoch, denen etwas vorzutanzen, für die Kunst käuflich sein muss und genehmigt.“ (Zitat aus dem Buch „Kölner Totentanz“, 1982, Verlag der Buchhandlung Walther König)
In Nähe der Kirche St. Adalbert lugt dieses Katzengesicht um die Ecke. Gelbe Buchstaben mit blauen Bällen und weißen Punkten (unten) gibt es unter anderem in der Wirichbongardstraße. In der Harscampstraße in einer Toreinfahrt befindet sich das dritte Wandbild.
In Aachen gibt es praktizierte Stadtkunst auf Mauern, Pfeilern und Fassaden. Die Stadt wird schöner und lebendiger, wenn mit Witz, Intelligenz und sicherem Strich neue Reize vermittelt werden.
Update: am 17. 03. weitere Graffiti entdeckt
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