Ein Wochenende begleitet von wummernden Bässen, Fahrten auf bunt geschmückten Rädern und mit positivem Engagement liegt hinter uns. Das teilte Ben Jansen mit, der Vorsitzende des ADFC Aachen/Düren. Die 6. Aachener Radnacht habe „unter dem Banner der Radvolution“ gestanden, so Jansen. Auf einer Runde von 20 Kilometern ging es kreuz und quer durch ganz Aachen. Dem ein oder anderen wird die Radvolution am Samstag bestimmt begegnet sein.

350 Radfahrer*innen haben teilgenommen, was ein neuer Rekord ist. „Angetrieben vom auf Lastenräder geschnallten Sound des Soundkollektivs RiseUp-HiFi und begleitet von bunten, leuchtenden Rädern, wurden wichtige Forderungen für eine fahrradfreundliche Zukunft durch die Straßen getragen“, freut sich Aachens oberster Radler.
Das Ziel sei es, das Fahrrad als zentrales Fortbewegungsmittel in modernen und lebensfreundlichen Städten zu fördern. Man kann durchaus zusammenfassen: Das Interesse an einer zügig umgestalteten, fahrradfreundlichen Stadt ist nach wie vor groß. Junge und ältere Generationen waren dabei, um gemeinsam ein Zeichen zu setzen.
Ein weiterer Termin ist bereits im Blick: Samstag, der 21. September 2024.
Wer sich für eine fahrradfreundliche Stadt engagieren will, ist herzlich eingeladen, sich unter der folgenden E-Mail-Adresse zu melden: mitmachen@adfc-ac.de. Der ADFC Aachen/Düren ist mit über 1.800 Mitgliedern der größte Lobbyverband für den Radverkehr in der StädteRegion Aachen und dem Kreis Düren. Er setzt sich politisch für die Interessen des Radverkehrs, für andere, nicht-motorisierte Verkehrsteilnehmer*innen und für den ÖPNV ein. Mit der neuen Kampagne „Radvolution“ strebt er bundesweit Veränderungen im Straßenverkehrsrecht an und fördert eine Verkehrswende mit dem Fahrrad im Mittelpunkt. In Aachen unterstützt er aktiv die Ziele und die Umsetzung des Radentscheid.
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