Gegen das Vergessen: Erinnerung an Aachens „Judenhäuser“

In der Försterstraße in Aachen gibt es eine neue Erinnerungstafel. Die Tafel ist Teil des Gedenkprojekts „Wege gegen das Vergessen“ der Volkshochschule Aachen. Es gibt Erinnerungsorte im ganzen Stadtgebiet. 

Während der NS-Zeit wurden Aachenerinnen und Aachener jüdischen Glaubens aus ihren Wohnungen und Häusern verbannt. Alle, denen eine Emigration nicht gelang, mussten in einem der sogenannten „Judenhäuser“ unterkommen. Eines dieser Häuser befand sich in der Försterstraße. Das sagt zumindest der Text auf der Erinnerungstafel.

Die Tafel wurde erst kürzlich am Haus angebracht. Sicher gibt es bald eine offizielle Enthüllung, wo der historische Hintergrund ausführlich erklärt wird. (Infos dann ggf. hier)

Zum Weiterlesen ein Projekt aus Berlin.


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