2023 war schlimmer als 2022. Und 2024?

Das hätten wir gestern alles bei REWE im Frankenberger Viertel kaufen können. Haben wir aber nicht. Und wir konnten in dem rappelvollen Laden auch niemand beobachten, der/die sich dort bedient hätte.

Etwas Musik zum neuen Jahr, Patti Smith (Liebligs-Sängerin seit gefühlt 100 Jahren) singt „People have the power“ mit ihren Fans. Hier klicken. Ganz großartig war Patti Smith übrigens bei der Verleihung des Nobelpreises an Bob Dylan 2016.

2023 war eindeutig noch schlimmer als 2022. Und wie wird 2024? Mal abwarten. Allen Leserinnen und Lesern wünschen wir einen guten Rutsch und im neuen Jahr Glück und Gesundheit.

Ansonsten kommen als Vollpfosten und Schwachmaten des Jahres infrage:

Riesenbaby Elon Musk (ständig völlig unentspannt), Schuldenbremsen-Freund Christian Lindner, Helmut und Hubert Aiwanger (wer war es denn nun?), der humorlose, leitkulturelle Friedrich Merz, Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (erlebte ein interessantes Jahr, in dem ein Krieg ausbrach), die katholische Kirche (nennt nur die Namen der Sexualstraftäter, die mindestens 10 Jahre tot sind und sollte endlich abgewickelt werden), Betrunkene mit Sprengstoff in Händen, Richard David Precht mit seinen antisemitischen Sprüchen und Leute, die Scheindebatten anzettelten über das Gendern, sowie diejenigen, die den unsäglichen Versuch starteten, die Letzte Generation zu einer kriminellen Vereinigung zu machen als stünde der Erhalt des Staates auf dem Spiel.


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