Neues gastronomisches Highlight: „La Fabrik“

Nach 3-jähriger Umbauzeit endlich fertig und eröffnet: das Restaurant „La Fabrik“ im Frankenberger Viertel direkt neben dem Viadukt. Dort fährt gerade ein Zug vorbei, rechts oben zu sehen.

Was einst die Maschinenfabrik Fritz Scheibler (Nachkomme der Monschauer Unternehmerfamilie Scheibler) war, dann unter anderem eine Werkstatt der Deutschen Bahn ist jetzt ein Restaurant im sog. Industrial Style. Ein Besuch lohnt sich. Es gibt leckeres Essen (Speisekarte) und freundlichen Service.

Sehr eindrucksvoll ist der 800 Quadratmeter große, hohe Raum, in dem Tische und Stühle stehen für derzeit 50 Gäste. Sollte sich das passende Personal noch finden lassen, können in der Bachstraße auch 100 Gäste bewirtet werden. In der Mitte gibt es eine quadratische Theke, die Küche mit Küchenchef Felix Leibold ist seitlich und einsehbar. Geschäftsführer von „La Fabrik“ ist Jan Estor-Freyaldenhoven.

„La Fabrik“ ist als hundertjähriges Backsteingebäude mit seinen alten Eisentoren allein schon sehenswert. Es ist ein Teil der industriellen Vergangenheit Aachens und so geschmackvoll restauriert, dass man sich sogleich wohlfühlt. Es ist zwar eine Halle, aber es wirkt doch gemütlich und nicht riesig. Im Sommer wird man auch draußen sitzen können.

Der Restaurantkritiker der örtlichen Tageszeitung hat sich dort bereits umgesehen. Hier nachzulesen. Tische müssen reserviert werden, Tel.-Nr. von „La Fabrik“ ist in Aachen 400 46424 oder hier nachschauen. Geöffnet ist dienstags bis samstags ab 17 Uhr, mittwochs und donnerstags gibt es von 12 bis 15 Uhr auch einen Mittagstisch.


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