Zu laut? Über den Lärmaktionsplan soll Besserung erreicht werden

Ihr wohnt an der Autobahn und euch ist es da dauernd zu laut? Ob sich da was ändern lässt, ist ganz und gar ungewiss. Aber immerhin besteht die Möglichkeit, die Situation in einen Aktionsplan reinzuschreiben. Ist das etwa nichts? – Spoiler: Viel bedeutet es nicht.

Ab Montag, 13. Mai, startet die zweite Bürger*innenbeteiligung zum „Entwurf der Fortschreibung des Lärmaktionsplans“ der Stadt Aachen.

Die Verwaltung teilt mit: Der Entwurf ist als PDF zwischen dem 13. Mai und dem 3. Juni zu finden unter www.aachen.de/laermschutz. Ihr sollt euch dann bitte zum Entwurf äußern: Kommentare, Ergänzungen oder Anregungen zum Entwurf können auf der Seite online über ein Formular eingereicht werden.

Die Anregungen und Bedenken „fließen unter Umständen in die Fortschreibung des aktuellen Lärmaktionsplans mit ein“, heißt es in der Pressemitteilung weiter. Der Plan beschreibe dann Maßnahmen zur Eindämmung und Verringerung von Umgebungslärm für die nächsten Jahre. Zum Hintergrund: Lärmaktionspläne der Kommunen müssen, genau wie die Lärmkarten, nach EU-Recht und Bundesimmissionsschutzgesetz, regelmäßig alle fünf Jahre aktualisiert werden.

Die Kontaktdaten zum Fachbereich der Stadtverwaltung sind ebenfalls auf www.aachen.de/laermschutz hinterlegt.


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