

Angesichts der organisierten Bedrohung aus Russland, die kein Geheimnis ist, schauen alle weg. Und euer geliebter Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), liebe Leserinnen und Leser, der schaut besonders intensiv weg, denn der spricht jetzt schon nicht mehr davon, dass die Ukraine nicht verlieren darf, sondern nur noch davon, „dass die Ukraine überleben werde“.
„Besonnen“ ist das Unwort des Jahres. Scholz würde uns alle unter den Bus werfen, mit der Begründung, eine „Eskalation“ verhindern zu wollen.
Er hat noch nicht gemerkt, dass es hier gar nicht nur um die Ukraine geht, sondern um Deutschland, um uns, die wir uns (via NATO-Mitgliedschaft) verpflichtetet haben, anderen (z. B. den 3 Staaten im Baltikum) zu helfen, wenn Russland sie mit Krieg überzieht.
Ja, das stimmt: „Wer zu Zeiten der großen Koalition forderte, sich vor Russland in acht zu nehmen und weniger Gas zu kaufen, ist ausgelacht worden. Viele in Berlin mussten erst den Januar 2022 erleben, um die wahre Natur des Putin-Regimes zu erkennen.“ Das schreibt Nils Minkmar in seinem Newsletter. Und immer noch gibt es viel zu viele Zeitgenossen, besonders in der SPD, „die sich weigern einzusehen, wie groß und wohlorganisiert die Bedrohung ist“.
Polen wird schon irgendwie überleben, das hätte Scholz wahrscheinlich vor 80 Jahren gesagt, als Hitler angriff.
Sehr sehenswert: ARTE, Putins Netzwerk in Europa, eine Doku.
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