Schwimmen im Freien, das ist wirklich erfrischend und es macht Spaß. Das Gelände ist zwar derzeit immer noch eine Großbaustelle, aber egal. Man kommt vom Park her in das Freibad rein, nachdem man zuvor das Auto auf dem städtischen Parkplatz Hangeweiher an der Hermann-Löns-Allee abgestellt hat. Überraschung: Uns fällt ein neues Schild auf.

Wir kämen ja tatsächlich gern mit dem Fahrrad oder zu Fuß oder mit dem Bus zum Hangeweiher. Nur: Wie soll das gehen? Mit einem Kita-Kind und einem Grundschulkind, zwei großen Taschen mit Decke und den ganzen Handtüchern und Schwimmreifen und all dem Zeug einschließlich Apfelstücke und Butterbrote in Dosen und Gummischuhe.
4 Stunden? Das ist nicht zu schaffen. Sollen wir auf das Schwimmen verzichten? Lieber gleich zum Rursee fahren? Eine Knolle riskieren? Das Schwimmen auf den Sonntag verlegen? – Eine Lösung MUSS her, der Nachwuchs ist heiß auf die Riesenrutsche.

Die entsprechende neue Beschilderung sei im April an den beiden Ein- und Ausfahrten des Parkplatzes aufgestellt worden, stand in der Zeitung, wir erinnern uns. Und: Dass die Stadtverwaltung die Lösung selbst nicht optimal findet und schon dabei ist, sich was anderes zu überlegen.
Foto: Wo mal das Kassenhäuschen stand, ist jetzt eine Großbaustelle, gut abgeschirmt vom Rest des Freibads.
Das ist schon mal gut, und für heute ist sowieso gesorgt: Wir schauen uns mit den 2 großen Kindern und 30.000 anderen das Spiel auf den Tivoli an. Da gehts tatsächlich mit dem Bus hin und der Fahrpreis ist sogar im Alemannia-Ticket inbegriffen. Insofern: Nur der TSV.
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