Und plötzlich merkst du, was für nette Nachbarn du doch hast

Entspannte Stunden erlebten an diesem Sonntag fast 100 Menschen im neuen Gemeinschaftsgarten in der Mataréstraße. Es gab Kaffee und Kuchen, ein Chor trat auf und etliche Leute informierten sich bei einer Führung über die Kirche St. Bonifatius, die unter Denkmalschutz steht. Auch über den Garten und was aus ihm noch werden kann, wurde man informiert.

Im Gemeinschaftsgarten kam man erstmals in der Form miteinander ins Gespräch und freute sich, dass man so nette Nachbarn hat.

Das Gelände rund um St. Bonifatius wurde freundlicherweise von der Pfarrei St. Katharina in Forst zur Verfügung gestellt. Da kann man nur dankbar sein. Die Stadt war ihrerseits hilfreich bei der Aufgabe, das Grundstück so herzurichten, dass man dort Beete anlegen kann.

Da gibt es viel Platz und gut ein Dutzend alte, sehr schöne Bäume, die im Sommer Schatten spenden. Die Gruppe, die samstags dort arbeitet, kann übrigens noch Unterstützung gebrauchen. Beim Fest staunten viele darüber, dass in nicht mal einem Jahr das Areal von einem Schandfleck zu einem Vorzeigegarten geworden ist. In Zukunft geht es u.a. darum, die Zugänge barrierefrei zu machen.

Mit einer Gesangseinlage wurde das Fest eröffnet. Die Mitglieder des Wohnprojekts LebensWeGe Aachen e.G. haben die Angewohnheit, draußen zusammen zu singen, aus der Corona-Zeit ins Jahr 2025 hinübergerettet.
Für alle, die in ihrem Quartier ebenfalls aktiv werden wollen, gab es Informationen.
Wer besondere Fähigkeiten hat, erfreut sich natürlich gleich besonderer Aufmerksamkeit.

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