Regelmäßig gelingt es den türkischen Behörden zu verhindern, dass ein bestimmtes Thema in Deutschland in Kultureinrichtungen und Universitäten zur Sprache kommt. Das jüngste Beispiel dieser Meinungs- und Fakten-Unterdrückung spielte sich vorgestern in Stuttgart ab. Jedenfalls, wenn man der Berichterstattung der FAZ glaubt. Es geht um den Völkermord der Türken an den Christen (Griechen, Armenier und Asyrer) von 1915ff , der im Schatten des 1. Weltkrieg stattfand und von der Türkei bis heute geleugnet wird.
http://www.faz.net/artikel/C30108/die-stuttgarter-unversitaet-kneift-parteilich-30387695.html
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