Einzige Bedingung, und die ist durch die Vorentscheidung im Tourismus- und Kulturausschuss der Städteregion schon so gut wie erfüllt: Der Städteregionsausschuss muss zustimmen, nicht zuletzt der Zahlung von rund 16.500 Euro.
Jüngst wurde den Kommunalpolitikern in Wort und Bild vorgeführt, wie Trekking funktioniert und wie beliebt es insbesondere bei Menschen unter 35 ist. Mit dem Zelt auf dem Rücken wandern und in der Natur übernachten, wo man ganz allein sein kann . . . danach sehnen sich nicht wenige Menschen.
Von „erlebnisorientierten Wanderungen“ war im Ausschuss die Rede. Man zieht weiter und weiter, kommt am Ende nicht mehr an den Ausgangsort zurück und übernachtet in der Natur. Erst bei der Anmeldung erfährt man, wo man übernachten darf, denn die Natur will geschützt und pfleglich behandelt sein.
Eine Trekking-Möglichkeit gibt es bereits und die muss als Erfolg verbucht werden. Wer sich dafür interessiert, schaue hier: www.trekking-eifel.de
Am 29. Juni soll die Sache im Städteregionsausschuss beschlossen werden.
Die Vorlage aus dem Tourismus- und Kulturausschuss ist hier: http://gremieninfo.staedteregion-aachen.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=8581