Ein Anfang ist gemacht: Mehr Licht für den Vennbahnweg

Das ist ja mal schön: Die ersten Laternen werfen ihr Licht auf den Vennbahnweg. Direkt an der Überführung des Madrider Rings ließ die Stadtverwaltung durch die Regionetz drei Leuchten aufstellen. Das teilt die Pressestelle der Stadtverwaltung mit.

Aus der Stadt kommend steht eine vor der Unterführung, eine direkt dahinter und eine dritte wurde neben einer Sitzbank aufgestellt.  Zum Einsatz kommen solarbetriebene Laternen. Zwei davon haben sehr hohe Maste, damit die jeweiligen Solarmodule die Sonne oberhalb vom Madrider Ring einfangen können.  

Auf dem Vennbahnweg.

Dass die Leuchten mit Sonnenenergie gespeist werden, hat zum jetzigen Zeitpunkt einen großen Vorteil. Man konnte so darauf verzichten, aufwändig Stromkabel verlegen zu lassen. Doch in einigen Jahren soll der Vennbahnweg verbreitert und ausgebaut werden. Dann soll parallel zu ihm auch eine Stromkabeltrasse verlegt und weitere Abschnitte des Vennbahnwegs mit Beleuchtung ausgestattet werden. 

Auf dem Abschnitt zwischen dem Bahnhof Rothe Erde und dem Abzweig nach Eilendorf ist der Vennbahnweg ein wichtiges Teilstück der Radvorrangroute zwischen der Innenstadt und dem Stadtbezirk Eilendorf.  

Die drei neuen Solarleuchten an der Überführung des Madrider Rings kosteten 18.000 Euro.

  Die Stadtverwaltung hat drei neue mit Sonnenenergie gespeiste Leuchten am Vennbahnweg direkt an der Überführung des Madrider Rings aufstellen lassen. Foto: STAWAG/foveart by Sebastian Wussow

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