Neue Sicherheitskurse für alle, die auf ein Pedelec umsteigen

Es ist ein richtiger Hype. Erstaunlich viele Menschen kaufen sich ein Pedelec – natürlich auch in Aachen. Das Fahren ist ein Vergnügen, verlangt aber eine gewisse Wendigkeit, die einem fehlt, wenn man z. B. seit über 20 Jahren nicht mehr auf einem Fahrrad oder Mofa gesessen hat.

Der „Fachbereich Kommunikation und Stadtmarketing“ der Stadtverwaltung, der auf AachenNews immer schlicht „Presseamt“ genannt wird, was eigentlich eine falsche Bezeichnung ist, aber griffig und kurz, teilt mit:

Die Stadt bietet am Mittwoch, 28. April, von 16 bis 19 Uhr für Pedelec-Nutzer*innen einen Grundkurs im Floriansdorf und am Donnerstag, 29. April, von 16 bis 19 Uhr einen Aufbaukurs für Pedelecs auf dem Verkehrsübungsplatz an der Hohenstaufenallee an. 

„Mit unserer Kampagne ‚FahrRad in Aachen‘ möchten wir erreichen, dass mehr Aachenerinnen und Aachener mit dem Fahrrad sicher unterwegs sind.“ Das sagt Dr. Stephanie Küpper, Projektleiterin von „Fahrrad in Aachen“. Dabei ist ihr natürlich der Aspekt der Verkehrssicherheit sehr wichtig. Wer mit dem Rad unterwegs ist, habe keine Knautschzone und daher sei es wichtig, sich auf dem Fahrrad sicher zu fühlen. Besonders der Umstieg auf ein Pedelec sollte daher geübt werden. 

Die Teilnehmer*innen lernen anhand spezieller Übungen, sich mit der Technik von Pedelecs vertraut zu machen. Für diejenigen, die überlegen, ein Pedelec anzuschaffen, steht ein begrenztes Kontingent an verschiedenen Modellen für eine Probefahrt zur Verfügung.

Anmeldung ist erforderlich und möglich über: fahrrad-in-aachen@mail.aachen.de .

Statt sich also in einen vollen Bus der ASEAG zu setzen (s. Foto), kann man natürlich auch sein gespartes Geld zusammenkratzen und sich ein Pedelec leisten.

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