
Wir machen bei AachenNews eine kleine Pause wegen einer ortsüblichen, jährlichen Massenparty, in die sich hier leider die Hälfte der Redaktion hineinstürzt um am Ende total krank wieder aufzutauchen. Na ja. Muss wohl sein. Viel Spaß.
Schon seit November laufen wegen der Züge die ersten Planungsgespräche beim Stadtbetrieb. Das Ordnungsamt, die Aseag, Sicherheitsfirmen, Feuerwehr, Polizei und der Ausschuss Aachener Karneval (AAK) arbeiten Hand in Hand und haben den Ablauf der beiden großen Karnevalsumzüge besprochen.
Absperrmaterial steht bereit
Dabei geht die Sicherheit vor. Der Stadtbetrieb übernimmt einige Aufgaben, die durch das Sicherheitskonzept zwingend erforderlich sind. So standen zunächst 160 Absperrgitter, 140 Verkehrszeichen, Standfüße und die dazugehörigen Stangen vorbereitet auf dem Betriebsgelände am Freunder Weg. Seit gestern, Mittwoch, 19. Februar, wird alles punktuell an etwa 100 Standorte in der Innenstadt verteilt.
Zahlreiche Halteverbotsschilder sind bereits vorinstalliert. „Sie müssen im Vorfeld der Veranstaltung nur aufgeklappt und mit den entsprechenden Zeitfenstern versehen werden“, erklärt René Philippen.

