
Parkverbote am Büchel kommen (s. unten: Grafik). Beim Abbruch des Büchel-Parkhauses stehen die nächsten Schritte und Veränderungen an. Zuletzt wurde in der Fußgängerzone – also zwischen Büchel/Einmündung Mefferdatisstraße und Peterstraße – für die schweren Lkw eine Baustraße eingerichtet. Dafür wurde auf den Pflasterbelag eine dicke, schützende Asphaltschicht aufgebracht, die nach Abschluss der Bauarbeiten wieder entfernt wird.
Für Fußgänger*innen ist rechts und links ausreichend Platz, und die Geschäfte bleiben zugänglich.
Eine weitere stabile Asphalt-Schutzschicht wurde in der Ursulinerstraße aufgebracht. „Mit den Baustraßen ist die Grundlage für den Abtransport des Abbruchmaterials geschaffen“, erklärte Christoph Vogt, Geschäftsführer der Städtische Entwicklungsgesellschaft (SEGA).
Am Büchel (entlang des Parkhauses) werden in Kürze Parkverbotszonen eingerichtet und weitere erforderliche Verkehrsregelungen vorgenommen, damit der große Abbruchbagger und die Lkw Platz haben. Der Büchel bleibt für die Allgemeinheit weiterhin befahrbar, dennoch ist dort durch die Bauarbeiten auch mit einzelnen Behinderungen zu rechnen.
Christoph Vogt: „Derzeit laufen parallel zu den Abbrucharbeiten noch statische Prüfungen, um die Standsicherheit der denkmalgeschützten Gebäude an der Ecke zur Nikolausstraße zu gewährleisten.“ Es hatte sich nämlich kürzlich gezeigt, dass das Rote Haus sich quasi an das Parkhaus anlehnt und deshalb dort die Parkhauswand nicht so ohne weiteres entfernt werden konnte.


Mit Infos des Fachbereichs Kommunikation und Stadtmarketing der Stadt Aachen