
Schräg gegenüber von der Arbeitsagentur, an der Roermonder Straße, liegt seit geraumer Zeit ein großer Haufen Schutt. Bis Ende 2020 befand sich auf dem Grundstück das Autohaus Gohr mit seinen Werkstätten. Ziemlich genau vor zwei Jahren kündigte der Investor Bonava an, dort bauen zu wollen.
Viel ist von den neuen Wohnungen noch nicht zu sehen. Es waren und sind wohl 63 Appartements für Studierende geplant und in 2. Reihe 120 Wohnungen (in sogenannten Stadtvillen und Einfamilienhaus-Reihenhäusern). Im Erdgeschoss könnte es ein Café geben, unten drunter eine Tiefgarage. Die lokale Tageszeitung berichtete hier. Anfang 2024 soll angeblich alles fertig sein.
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Auf dem Weg zum Bendplatz fiel uns der Schutthaufen ins Auge. Wir warten vorerst mal ab, was aus den Neubau-Plänen wird. Unterdessen konnten wir aus einer Gondel vom Riesenrad raus vage die Größe des Grundstücks erkennen: 8000 Quadratmeter sollen es sein. Das ist nicht gerade klein.
